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Zusammen mit dem iPhone 4S und iOS5 stellte Apple am 4. Oktober diesen Jahres das Cloud-Computing-System iCloud vor. So sollte der MobileMe-Nachfolger dafür sorgen, dass Inhalte eines iOS-Geräts auf alle weiteren Apple-Geräte übertragen werden. Bisher betraf dies konkret Inhalte wie Kontakte, Termine, E-Mails und Bilder. Nun tauchen Gerüchte über einen möglichen Ausbau der iCloud-Dienste auf. So ziehe man aus einer Stellenanzeige von Apple, in welcher das Unternehmen um einen Software-Entwickler wirbt, dass sich der cupertinische Hersteller künftig verstärkt auf iCloud-Dienste konzentrieren werde, welche der Kunde täglich nutzen würde. Um welche Anwendungen es sich dabei genau handelt, wird nicht weiter ausgeführt. Spekulationen sprechen jedoch bereits seit geraumer Zeit von einem Kartendienst, an welchem Apple arbeite. Bereits im August habe Apple dafür das auf 3D-Mapping spezialisierte Unternehmen C3 Technologies gekauft und deren Mitarbeitern in das eigene Entwickler-Team gesteckt. Aktuell greift Apple auf das Karten-Angebot von Google zurück.
Wie bei jedem Produkt des für iPhone, iPad und Mac bekannten Herstellers wird es erst auf einer offiziellen Präsentation Gewissheit über neue iCloud-Dienste geben.Weiterführende Links: