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ASUS hat heute neben dem neuen Padfone Infinity auch das ASUS fonepad in den Dienst gestellt – die Namensverwirrung ist nun also komplett. Wie die Gerüchte vorab schon vermuten ließen, steigt ASUS damit auch in das Segment der Maxi-Smartphones bzw. Mini-Tablets ein und greift ganz klar den Budget-Markt an. Die gute Nachricht vorab: Das fonepad wird ab April auf den deutschen Markt kommen und mit 219 Euro preislich äußerst attraktiv sein.
Nachdem ASUS bereits mit dem Nexus 7 Erfahrungen im 7-Zoll-Bereich sammeln konnte, werden diese nun auf das fonepad übertragen, das ebenfalls ein 7-Zöller ist – nur, dass es eben auch noch eine Telefon-Funktion gibt. Das Display löst mit 1280x800 Bildpunkten auf, was angesichts des Preises aber vollends in Ordnung geht. Da ASUS die IPS-Technik nutzt, gibt es ordentlich großzügige Blickwinkel, die mit 178° angegeben werden.
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Die Hardware-Basis des fonepad bildet ein Intel Atom Z2420, der eine ordentliche Performance bieten soll. Der RAM beläuft sich auf 1 GB, der nichtflüchtige Speicher liegt bei 16 GB, was angemessen erscheint. Angenehm ist da ohne Frage, dass der Speicher dank eines microSD-Slots erweitert werden kann.
Das Gehäuse wiegt gerade einmal 340 Gramm, die Dicke wird mit 10,4 mm angegeben. ASUS spricht von einem „metallic design", was aber nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass es sich um ein Kunststoff-Gehäuse handelt. Auch hier gilt aber: Mit einem Blick auf den Preis kann man dies ASUS nicht wirklich übel nehmen.
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Alles in allem hinterlässt das ASUS fonepad einen überzeugenden ersten Eindruck, ob das Gerät aber wirklich als Telefon genutzt wird, ist aufgrund der Abmessungen fraglich.