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Apple mit neuen Richtlinien für die App-Zulassung

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Apple mit neuen Richtlinien für die App-Zulassung
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Damit eine App in den iOS-AppStore des kalifornischen Herstellers Apple aufgenommen wird, muss diese einige Richtlinien erfüllen. Wie Apple nun bekanntgab, aktualisiert man diese Richtlinien zum 1. Mai 2013.

Die Änderungen in den Richtlinien sollen sich vor allem auf die Nutzung der UDID (eine Nummer zur Geräteidentifizierung) und die Auflösung der Anwendungen beziehen. Die UDID wird vor allem von Werbekunden genutzt, um Nutzer auch beim Wechsel zwischen verschiedenen Programmen eindeutig identifizieren zu können. Ab dem 1. Mai soll das Auslesen der Gerätenummer dann ein Ende finden. So lässt Apple keine Anwendungen mehr in den AppStore, die auf diese Nummer zugreifen. Alternativ sollen Entwickler nun auf die Ad-ID setzen, die mit iOS 6 Einzug gehalten hat und deren Nutzung durch den iOS-User eingeschränkt werden kann.

[figure image=images/stories/newsbilder/Jannik_Christ/AppleRichtlinien.png]Apple mit neuen Richtlinien für die App-Zulassung[/figure]

Eine weitere Neuerung in den Richtlinien zur Zulassung einer App in den AppStore ist die Voraussetzung, dass iPhone-Apps alle Retina-Auflösungen des iPhones (iPhone 4/4S: 960 x 640 Pixel – iPhone 5: 1136 x 640 Pixel) bzw. iPad-Apps die des iPads (2048 x 1536 Pixel) unterstützen müssen.

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