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In den letzten Monaten tauchten immer wieder Gerüchte zu einem vermeintlichen Nachfolger von Samsungs Galaxy Note 2 (Test: Samsung Galaxy Note 2 (inkl. Video)) auf. Zuletzt machte sogar ein Foto die Runde, auf dem das Smartphone recht detailliert zu sehen sein sollte (Neues Foto zu vermeintlichem Galaxy Note 3 aufgetaucht). Des Weiteren ging man bereits im März dieses Jahres davon aus, dass das Phablet mit einem 5,9 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet werde (Samsung Galaxy Note 3 mit 5,9-Zoll-Display?). Neueste Meldungen besagen nun jedoch, dass Samsung zwei Varianten auf den Markt bringen könnte: eine mit AMOLED- und eine mit LCD-Display.
Grund für die Vorstellung von zwei Varianten sei die hohe Auslastung bei der Produktion von AMOLED-Displays. Zurückzuführen sei der hohe Bedarf an AMOLED-Displays auf das Galaxy S4, das einen Großteil der Kapazitäten für sich beanspruche. Zusätzlich soll auch die Herstellung von OLED-TV-Geräten dazu beitragen, dass Samsung Display keine Kapazitäten für die Produktion von AMOLED-Displays für das „Galaxy Note 3" übrig habe.
Ein weiterer Grund für den Einsatz von LCD-Displays sei androidauthority.com zufolge, dass sich die Galaxy-Reihe von Samsung mittlerweile auf dem Markt etabliert habe. AMOLED-Displays, die lange das Aushängeschild für Samsungs Galaxy-Gerät waren, seien heute nicht mehr nötig, damit Kunden ein Smartphone der Galaxy-Serie kaufen.