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ausgepackt & angefasst

Motorola Moto X

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Motorola Moto X
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In den USA ist das Moto X bereits ein alter Hut, doch hierzulande ist Motorolas derzeitiges Flaggschiff erst seit gestern erhältlich. Einen ersten Eindruck konnten wir uns bereits Mitte Januar verschaffen, in den kommenden Tagen können wir uns nun intensiver mit dem Gerät beschäftigen.

Im Vordergrund stehen dabei drei Punkte: Leistung, Laufzeit und Spracherkennung. Denn in all diesen Bereichen weicht das Moto X von der Masse der Android-Smartphones ab. Der Grund hierfür: Motorola hat dem Gerät zwei Co-Prozessoren spendiert, die verschiedene Zusatzaufgaben übernehmen und somit den Akku entlasten sollen. Gleichzeitig setzt man „nur“ auf zwei CPU-Kerne, während die Mitbewerber sich derzeit oftmals auf vier und mehr verlassen. Im ersten Hands-on fiel diese Entscheidung nicht negativ auf, im Gegenteil: Aussetzer oder ungewöhnliche Ladezeiten waren nicht festzustellen.

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Aber auch die Kamera mit ihrer „Clear Pixel“-Technik wird genauer unter die Lupe genommen, immerhin verspricht Motorola überdurchschnittliche Resultate bei schlechten Lichtverhältnissen. Erneut vielversprechend wirken schon jetzt Verarbeitung, Haptik und Ergonomie.

Wer schon vor unserem Tests zugreifen will: Für 349 Euro erhalten Käufer ein 4,7 Zoll großes AMOLED-Display, das mit 1.280 x 720 Pixeln auflöst sowie 16 GB internen Speicher, der nicht aufrüstbar ist. Hinzu kommen unter anderem ein LTE-taugliches Mobilfunkmodem, WLAN nach ac-Standard sowie mit Android 4.4.2 die frischeste Version des Betriebssystems.

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