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Nokia Lumia 930 verzichtet ebenfalls auf Glance-Screen-Funktion

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Nokia Lumia 930 verzichtet ebenfalls auf Glance-Screen-Funktion
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Mit dem Nokia Lumia 930 hat Nokia die internationale Version des Lumia Icon vorgestellt, das bereits vor einigen Wochen in den USA präsentiert wurde. An der Hardware hat sich nichts geändert, auch die Optik bleibt - bis auf neue Farben - nahezu unberührt. Alle Vorteile, die das Icon hat, hat das 930 auch. Damit aber gleichzeitig auch alle Nachteile: Das Lumia 930 scheint nahezu perfekt im Windows-Phone-Segment, dennoch fehlt es dem 32 GB Smartphone an einem microSD-Slot.

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Gewöhnt hat man sich jedoch an Nokias Zusatzupdates, das letzte Namens "Black". Mit diesen Updates hat man auch den Glance-Screen eingeführt, der Uhrzeit und Benachrichtigungen des Smartphones auf einem stark gedimmten Display anzeigt. Entsperren und nachsehen ist damit nicht mehr nötig. Wie das Icon verzichtet aber auch das Lumia 930 auf diese Funktion, obwohl es sich bei dem 1080p-Display um eine AMOLED-Variante handelt.

Nokia erklärt dies damit, dass das Display die "Display Memory"-Technik nicht beherrscht, die für Glance-Screen notwendig ist. Die nicht näher erläuterte Technik kostet aber auch Geld, weshalb sich Nokia gegen das Verbauen dieser Technik entschieden hat. Für viele Nutzer dürfte das Fehlen dieses Features eine Enttäuschung bei dem sonst so gut ausgestatteten Gerät hervorrufen.

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