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Bislang war Wiko im unteren und mittleren Preissegment aktiv, mit dem nun vorgestellten Ridge 4G wird sich an dieser Strategie nichts ändern. Dennoch dürfte das jüngste Smartphone des französischen Herstellers auch höheren Ansprüchen gerecht werden. Denn im Bereich von 230 Euro, in dem das Ridge 4G platziert werden soll, sind Aluminiumgehäuse noch immer eher selten.
Darüber hinaus bietet das neue Modell eine in diesem Segment mittlerweile übliche Ausstattung. Dem Snapdragon 410 mit seinen vier 1,2 GHz schnellen CPU-Kernen stehen 2 GB RAM zur Seite, der 16 GB fassende interne Speicher kann per microSD-Karte erweitert werden. Mittlerweile schon in einigen Smartphones möglich: Anstelle der Speicherkarte kann auch eine zwei SIM-Karte genutzt werden, das Dual-Sim-Taugliche Modem macht es möglich. Dieses unterstützt maximal LTE nach Cat 4 mit bis zu 150 Mbit pro Sekunde im Downstream.
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Das 5 Zoll große IPS-Display bietet 1.280 x 720 Pixel und wird von Gorilla Glass 3 geschützt, die Kameras bieten 13 und 5 Megapixel - bei Videos ist der Nutzer auf Full HD beschränkt. Wiko hebt hier den von Sony gelieferten Hauptsensor sowie den besonders hellen LED-Blitz von Philips hervor. Zur weiteren Ausstattung gehören WLAN nach n-Standard, Bluetooth 4.0 sowie die üblichen Sensoren und ein Akku mit 2.400 mAh. Letzterer soll Gesprächszeiten von bis zu 17 Stunden ermöglichen.
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Ausgeliefert wird das 143,0 x 72,0 x 7,5 mm große und 125 g schwere Ridge 4G mit Android 4.4.4, zur Wahl stehen insgesamt vier Farbvarianten, darunter Schwarz-Orange und Schwarz-Grau. Die Verfügbarkeit gibt Wiko mit Anfang März an.