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Im Zuge der Vorstellung seiner neuen iPhone-Generation hat Apple auch das iPhone-Upgrade-Programm gestartet – vorerst aber nur in den USA. Damit können iPhone-Nutzer gegen eine monatliche Gebühr alle zwölf Monate ein neues Endgerät erhalten. Für ein iPhone 6S mit 16 GB Speicher werden dann 32,41 US-Dollar pro Monat fällig, das größere iPhone 6S Plus schlägt hingegen mit 36,58 US-Dollar monatlich zu Buche. Die Flaggschiff-Modelle mit 128 GB kosten 40,75 bzw. 44,91 US-Dollar im Monat. Die Monats-Gebühr muss dabei für volle 24 Monate berappt werden, womit am Ende für ein 16-GB-iPhone fast 778 respektive 914,5 US-Dollar bezahlt werden. Im Vergleich zum Sofortkauf werden damit gut 130 bzw. 165 US-Dollar mehr fällig, in den USA sind die beiden Smartphones demnächst zu Preisen ab 649 und 749 US-Dollar erhältlich. Dafür gibt es aber auch die erweiterte Garantie von AppleCare+ obendrauf, die mit weiteren 99 US-Dollar zu Buche schlagen würde.
Wer den monatlichen Obulus zwölf Monate hintereinander bezahlt hat, kann nach Release einer neuen iPhone-Generation auf diese upgraden. Dann müssen das alte Endgerät bei Apple abgegeben und ein neuer Zweijahres-Vertrag abgeschlossen werden. Die Geräte des iPhone-Upgrades-Programms kommen ohne SIM- und Netlock aus und können damit mit jeden Mobilfunkanbieter genutzt werden.
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Bislang aber ist das Programm lediglich in den USA erhältlich, soll im Laufe der Zeit aber auch auf andere Länder ausgeweitet und damit vielleicht auch in Deutschland angeboten werden.