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Google Pixel (XL) lässt sich teilweise nur schwer reparieren

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Google Pixel (XL) lässt sich teilweise nur schwer reparieren
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Die Reparatur-Profis von iFixit haben sich das neue Google Pixel XL vorgenommen und auf seine Reparierbarkeit überprüft. Demnach sei das Smartphone zwar modular aufgebaut, allerdings sei vor allem das Lösen und Reparieren des Displays schwierig. Positiv wäre, dass Google bei seinem neusten Gerät nur eine Sorte von Schrauben einsetzt und somit benötigt eine Reparatur auch vergleichsweiße wenig Werkzeug. Das Zusammenbauen des Gerätes werde dadurch ebenfalls erleichtert. Zudem können einzelne Bauteile durch einen modularen Aufbau relativ einfach ausgetauscht werden. Weiterhin ist der Akku nur mit wenig Klebstoff fixiert, sodass dieser ohne Risiko einer Beschädigung relativ einfach entfernt werden könne. Dieser fällt mit einer Kapazität von 13,28 Wh etwas größer aus als dies beim iPhone 7 Plus mit seinen 11,1 Wh der Fall ist.

Als negativ stuft man bei iFixit das Display ein. Bei einem Sturz geht das Display am häufigsten kaputt und deshalb wird dies öfters getauscht als andere Bauteile. Zum Tauschen des Displays muss dieses allerdings nahezu aufgestemmt werden, womit auch andere Bauteile des Pixel XL beschädigt werden könnten. Außerdem hat sich beim Entfernen des Display das OLED-Panel vom Schutzglas gelöst, wodurch dieses leicht zerstört werden kann. Somit müssen bei einem Defekt eventuell nicht nur das gesprungene Schutzglas, sondern auch gleich das OLED-Panel getauscht werden.

teardown pixel xl

Insgesamt vergeben die Profis von iFixit für die Reperatur 6 von 10 möglichen Punkten. Damit erreicht das Google Pixel XL einen Punkt weniger als das iPhone 7 von Apple.

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