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Pünktlich wie die Maurer erschienen Apple-Geräte in der Vergangenheit bereits vor ihrer offiziellen Ankündigung und Veröffentlichung in der Regulierungsdatenbank der eurasischen Wirtschaftskommission. Nun sind dort auch die neuen iPhones 2019 mit den Modellnummern A2111, A2160, A2161, A2215, A2216, A2217, A2218, A2219, A2220, A2221 und A2223 in der Datenbank aufgetaucht.
Besagte Datenbank protokolliert Geräte, die auf Verschlüsselungstechnologien basieren, was zur Folge hat, dass fast alle Hardwareprodukte aus dem Hause Apple früher oder später in der Regulierungsdatenbank eingetragen werden. Im vergangenen Januar wurden das iPad Air und das iPad mini 5 bereits einige Monate vor der offiziellen Markteinführung bei der eurasischen Wirtschaftskommission registriert.
Die Identifier A2111, A2161 und A2215 repräsentieren wahrscheinlich den Nachfolger des iPhones XR. Die anderen Modellbezeichnungen werden allem Anschein nach für das iPhone 11 und iPhone 11 Max reserviert sein. Die restlichen der elf registrierten Modelle werden unter anderem die Dual-SIM-Version für den chinesischen Markt darstellen oder eine Version, die sich in ihrer Kompatibilität zu Mobilfunkbändern unterscheidet.
Aktuell scheint es, dass sich Apple bei den neuen iPhones dieses Jahr in erster Linie auf Kamera-Upgrades konzentrieren wird. Zudem wird bei den neuen iPhone-Modellen der Apple A13-Chip verbaut werden. Ansonsten sieht es allerdings eher schlecht aus, was weitere Neuigkeiten betrifft. Apple fügt sowohl dem XR als auch dem XS eine zusätzliche Kamera hinzu. Das 2019er iPhone XR wird wohl über ein Zwei-Kamera-Modul verfügen, das iPhone 11 und 11 Max wird erstmals ein Drei-Kamera-System besitzen. Das zusätzliche Objektiv im dreifachen Kamerasystem sorgt für eine Erweiterung des Zoombereichs der iPhone-Kamera-App. Die neuen iPhones werden aller Voraussicht nach auf einer Apple-Keynote im Herbst der Öffentlichkeit vorgestellt.
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