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Eigentlich sind die Apple AirTags dafür gedacht, verlorene Dinge wie zum Beispiel einen Rucksack wieder zu finden, bzw. einen Indikator für einen möglichen Standort zu erhalten. Allerdings lassen sich mit den AirTags noch ganz andere Sachen anstellen. Der YouTuber MegaLag hat AirTags unter anderem nach Nordkorea verschickt. Was dabei passiert ist und ob das Apple Tracking-Device tatsächlich angekommen ist, wird im weiter unten eingebetteten Video aufgelöst.
Doch wo Licht ist, da ist bekanntlicherweise auch Schatten und so werden AirTags von Menschen missbraucht. Unter anderem haben Kriminelle die Tags genutzt, um hochwertige Nobelkarossen zu tracken. Anschließend hat man den passenden Moment abgewartet und das Fahrzeug entwendet. Aber auch Einzelpersonen wurden mit Hilfe der Apple-Tracker überwacht. Damit man solchen Individuen nicht ausgeliefert ist, hat Apple reagiert und bietet nun die Funktion, sich AirTags in der Nähe anzeigen zu lassen. Jedoch war dies vorerst nur mit Apple-Geräten möglich. Android-Nutzer hatten bislang keine Möglichkeit versteckte Peilsender aufzuspüren. Dies ändert sich jetzt allerdings mit der Android-App “Tracker Detect”.
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Dabei gilt zu beachten, dass es sich bei der genannten App lediglich um eine Software handelt, die in der Lage ist, AirTags, die sich in der Nähe befinden, zu lokalisieren. Die Gerätenamen werden nicht angezeigt. Das genaue Tracking, wie man es als Apple-Nutzer mit Hilfe der “Wo ist?”-App gewohnt ist, kann mit der Tracker-Detect-App nicht realisiert werden. Hierfür wird weiterhin ein Apple-Gerät benötigt