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Mit der FRITZ!App Fon ist es möglich, das eigene Smartphone als Haustelefon zu nutzen. Ein zusätzliches Telefon wird also nicht mehr benötigt. Die Anrufbeantworterfunktion lässt sich zudem mit der FRITZ!Box abbilden. Ein weiterer Vorteil stellt sicherlich die Mobilität des Hausanschlusses dar. Allerdings konnte es vorkommen, dass Nutzer bei einer aktiven VPN-Verbindung ins Heimnetz nicht in der Lage waren, Anrufe zu tätigen. Aus diesem Grund hat der deutsche Hersteller AVM für das Android-Betriebssystem die Version mit der Buildnummer 2.5.1 veröffentlicht. Voraussetzung für die Nutzung ist unter anderem eine FRITZ!Box mit einem FRITZ!OS in der Version 6.10 oder höher. Die App lässt sich auch für Apples iOS herunterladen.
Des Weiteren hat der Hersteller eine neue FRITZ!-Labor-Firmware veröffentlicht und gewährt Interessierten damit einen Ausblick auf das kommende FRITZ!OS in der Version 7.50. Die Betaversion enthält zahlreiche neue Funktionen in den Bereichen Telefonkomfort, VPN, WLAN Mesh und Smart Home. Die neue FRITZ!Labor-Version ist vorerst nur für die FRITZ!Box 7590 erhältlich. In den nächsten Wochen wird die Firmware um zusätzliche Funktionen ergänzt und für weitere FRITZ!Box-Modelle freigeschaltet. Alle Infos finden sich hier.
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Neu auf dem Markt sind hingegen die FRITZ!Boxen 4060 und 6690 Cable. Mit der FRITZ!Box 4060 präsentierte AVM den ersten Triband-WLAN-Router für WiFi 6. Die neue FRITZ!Box besitzt drei Funkeinheiten mit insgesamt zwölf Antennen. Laut eigenen Angaben lassen sich so WLAN-Datenraten von bis zu 6 GBit/s erzielen. Die FRITZ!Box 6690 Cable unterstützt DOCSIS 3.1 und erreicht Spitzenwerte von bis zu 6 GBit/s im Downstream und 2 GBit/s im Upstream. Zudem kann die 6690 an jedem Kabelanschluss verwendet werden. Detaillierte Informationen zu den beiden FRITZ!Boxen gibt es hier.