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Bei seinem neuen Flaggschiff-Smartphone Magic7 Pro schöpft Honor aus dem Vollen. Es gehört zu den ersten Modellen mit Qualcomms High-End-SoC Snapdragon 8 Elite und warten mit dem hauseigenen AI Falcon-Kamerasystem mit KI-Funktionen auf.
Schon der Vorgänger Magic6 Pro gehörte zu den besten Android-Smartphones. Das Magic7 Pro legt nun noch einen drauf. Auf Hardware-Seite fällt vor allem der Snapdragon 8 Elite auf. Das Magic7 Pro ist in Europa das erste Modell eines größeren Herstellers, das mit diesem Oberklasse-SoC ausgerüstet wird. Wie leistungsstark der Snapdragon 8 Elite sein kann, haben wir bereits in ersten Benchmarks auf der Entwicklungsplattform gesehen. Honor hebt daneben aber auch besonders die KI-Funktionen des Smartphones hervor.
Die sollen unter anderem das AI Falcon-Kamerasystem aufwerten. Die Dreifach-Kamera auf der Rückseite kombiniert eine lichtstarke 50-MP-Super-Dynamic-Falcon-Hauptkamera mit einer 50-MP-Ultra-Weitwinkelkamera und mit einer 200-MP-Ultra-Sensitive-Telekamera. Gegenüber der Vorgängergeneration wurde vor allem die Telekamera überarbeitet. Sie nutzt nun einen 1/1,4-Zoll-Sensor und eine lichtstarke Optik mit Blende f/1,88. Ein LiDAR Matrix AutofokusSystem mit 1.200 Punkten soll die Autofokus-Performance verbessern. Beim Fotografieren greift KI gleich an mehreren Stellen ein. Das Light and Shadow Portrait Large Model, das Capture Enhancement Large Model und das Telephoto Enhancement Large Mode werden dabei mit der AI Honor Image Engine kombiniert. Der Nutzer kann dazu konkrete KI-Funktionen wie einen KI-optimierten Porträtmodus oder den AI Super Zoom nutzen, der sich bei 30- bis 100-fachem Zoom aktivieren lässt. Eine Funktion für das Erfassen von schnellen Actionsequenzen ist der HD Super Burst mit 10 Bildern pro Sekunde.
Auch an anderer Stelle spielt künstliche Intelligenz eine Rolle. So ist Googles KI-Assistent Gemini vorinstalliert. Eine Honor-eigene Funktion ist hingegen die KI-basierte Deepfake-Erkennung. Die laut Hersteller erste On-Device-KI-Deepfake-Erkennungstechnologie soll mit ihren Algorithmen und der Analyse von synthetischen Mängeln auf Pixelebene manipulierte Inhalte bei Videoanrufen erkennen. Mit Magic Portal2 lassen sich Objekte auf dem Bildschirm markieren und über die Text- und Bilderkennung identifizieren. Auch eine KI-Übersetzung von bis zu 13 Sprachen wird geboten. Honor Notes kann Notizen mit KI-Unterstützung zusammenfassen und KI-generierte Protokolle erstellen.
Selbst beim 6,8-Zoll-Display greifen KI-Funktionen, die für einen höheren Augenkomfort sorgen sollen. Dazu kommen Eigenschaften wie das PWM-Dimming mit 4.320 Hz. Als Betriebssystem läuft auf dem Magic 7Pro Android 15 mit Honors eigener Benutzeroberfläche MagicOS 9.0. Der 5.270 mAh Silizium-Karbon-Akku soll für eine bessere Akkuleistung bei niedrigen Temperaturen sorgen. Kabelgebunden wird per Honor SuperCharge eine Ladeleistung von 100 W erreicht, kabellos sind bis zu 80 W möglich. Bei Nutzung eines kompatiblen, kabelgebundenen Ladegeräts soll eine vollständige Akkuladung in 33 Minuten möglich sein.
Der Verkauf des Magic7 Pro startet heute mit einer UVP von 1.299 Euro. Die Shop-Seite bietet aktuell einen 200-Euro-Rabattcoupon. Das Magic7 Pro gibt es in den drei Farbvarianten Lunar Shadow Grey (das ist die abgebildete Variante), Breeze Blue und Schwarz.