Zukunftsvision?
Nokia Morph - sieht so die Zukunft aus? Das in Zusammenarbeit mit der Universität von Cambridge entwickelte Mobiltelefon basiert auf Nanotechnologie und besteht aus flexiblem Material, sodass es sich z.B. in der Hosentasche dem Oberschenkel anpasst oder in der Hand ergonomischer wirkt. Um die langwierige Entwicklung voran zu treiben, arbeitet Nokia schon seit letztem Jahr mit der Universität zusammen und errichtete sogar eigene Forschungsstätten. Schon heute Träumen die Wissenschaftler von selbstreinigenden Oberflächen, transparenten elektronischen Bauteilen und der Nanotechnologie für den Massenmarkt, doch Nokia bleibt realistisch und sieht erste funktionierende Handys in sieben Jahren, Mobiltelefone für den Massenmarkt allerdings noch später. Natürlich wird diese Technik dann erstmals in hochpreisigen Luxustelefonen verwendet, bis die "normalen" Endverbraucher in den Genuss einer solchen Technik kommen, dauert es wohl noch länger. Wer die Design-Studie betrachten möchte, kann dies noch bis zum 12. Mai dieses Jahres im New Yorker Museum of Modern Arts (MoMA). Ein Bild der Studie gibt es im Read More.