Weitere Details zum iPhone-SDK an die Öffentlichkeit gelangt
Nachdem die Tage bereits durchgesickert ist, dass Apple kommenden Donnerstag ein Event zur Vorstellung der Entwicklungsumgebung für das iPhone abhalten wird, sind rund um die Präsentation neue Gerüchte wie Pilze aus dem Boden geschossen. So berichtet macdailynews zum Beispiel, dass Apple am sechsten März nur eine Beta seines System Developer Kit (SDK) vorstellen werde. Die Vollversion soll demnach erst am neunten Juni im Rahmen der hauseigenen Entwicklerkonferenz WWDC erscheinen. Von Seiten des AppleInsider heißt es im Bezug auf das Special Event, dass die Cupertiner mit neuen Corporate-Features potentiellen Unternehmenskunden entgegenkommen wollen. Konkret soll das iPhone um eine Exchange Server- und Lotus-Notes-Schnittstelle erweitert werden.
In diesem Zusammenhang sind auch neue Gerüchte rund um eine UMTS-Version des iPhones aufgetaucht. So rechnet die Investmentbank UBS, dass Apple bis Mitte des Jahres eine entsprechende Variante auf den Markt bringen werde. Die entsprechenden Chips sollen laut Informationen der Bank von Infineon kommen und zudem über den HSDPA verfügen.
Neu sind diese Gerüchte aber nicht, bereits seit längerem wird spekuliert, dass Apple in der zweiten Jahreshälfte ein UMTS-iPhone auf den Markt bringen wird. Steve Jobs höchstpersönlich lies selbiges auch schon mehrfach indirekt durchblicken. Dank der fortschreitenden Miniaturisierung sind die Chips der zweiten Generation auch nicht mehr so stromhungrig, so dass es eigentlich keine Argumente mehr Pro langsamen EDGE gibt.
Aber noch mal zurück zum iPhone-SDK selbst: Programme, die mit der Entwicklungsumgebung erstellt wurden, sollen laut iLounge - die sich wiederum auf Insiderkreise berufen - nur über iTunes vermarktet werden dürfen. Apple will sich angeblich so vorbehalten, Applikationen im Notfall auch ablehnen zu können. Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Ansteuerung von externer Hardware über den Dock-Connector nicht möglich sein soll.
In diesem Zusammenhang sind auch neue Gerüchte rund um eine UMTS-Version des iPhones aufgetaucht. So rechnet die Investmentbank UBS, dass Apple bis Mitte des Jahres eine entsprechende Variante auf den Markt bringen werde. Die entsprechenden Chips sollen laut Informationen der Bank von Infineon kommen und zudem über den HSDPA verfügen.
Neu sind diese Gerüchte aber nicht, bereits seit längerem wird spekuliert, dass Apple in der zweiten Jahreshälfte ein UMTS-iPhone auf den Markt bringen wird. Steve Jobs höchstpersönlich lies selbiges auch schon mehrfach indirekt durchblicken. Dank der fortschreitenden Miniaturisierung sind die Chips der zweiten Generation auch nicht mehr so stromhungrig, so dass es eigentlich keine Argumente mehr Pro langsamen EDGE gibt.
Aber noch mal zurück zum iPhone-SDK selbst: Programme, die mit der Entwicklungsumgebung erstellt wurden, sollen laut iLounge - die sich wiederum auf Insiderkreise berufen - nur über iTunes vermarktet werden dürfen. Apple will sich angeblich so vorbehalten, Applikationen im Notfall auch ablehnen zu können. Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Ansteuerung von externer Hardware über den Dock-Connector nicht möglich sein soll.