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T-Mobile verkauft über 100.000 iPhones in Deutschland

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T-Mobile verkauft über 100.000 iPhones in Deutschland
Wie die Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung von Telekom-Chef René Obermann in Erfahrung bringen konnte, hat T-Mobile seit der Einführung des iPhones im vergangenen November mehr als 100.000 Geräte an den Mann bzw. die Frau gebracht. Natürlich wertet Obermann die Zahlen als Erfolg, wer mag es ihm auch verübeln. Zudem ist der Wert angesichts der oft kritisierten Preisstruktur sicherlich kein schlechter, wenngleich man sicherlich auf höhere Verkaufszahlen gehofft hatte. Zumindest Apple scheint nicht ganz so zufrieden mit dem iPhone-Erfolg in Europa zu sein, so ließ es zumindest Pascal Cagni - seinerseits General Manager of Operations in Europa - vor kurzem verlautbaren.

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Passend dazu erreichte uns aus den USA die Meldung, dass auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten das iPhone ausverkauft sei, nachdem bereits Mitte der Woche in Deutschland und Großbritannien das Mobiltelefon aus Cupertino nicht mehr zu haben war. Zuvor lagen die Lieferzeiten noch zwischen fünf und sieben Tagen. Ob sich hinter dem Mangel an iPhones Lieferschwierigkeiten verbergen oder Apple einfach nur die Lager leeren will, ist derweil noch offen.

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Zu guter letzt sind in der aktuellen Beta der iPhone-Firmware 2.0 weitere Hinweise zur UMTS-Funktionalität des Apple-Handys aufgetaucht. So beinhaltet das für Juni erwartete Software-Update seit neuestem die Möglichkeit, den UMTS-Standard ein- und auszuschalten. Apple verweist in einem Hinweis unterhalb der Einstellung aber darauf, dass die Übertragungsgeschwindigkeit zwar zunehme, aber sich die Akkulaufzeit bei eingeschaltetem UMTS reduziere.

Quellen und weitere Links

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