Apples iPhone 3G bis Oktober vergriffen?
Knapp eine Woche ist es her, dass Apples neues iPhone 3G weltweit auf den Markt gekommen ist. So soll Apple schon am Verkaufsstart nach Aussage von Chef Steve Jobs eine Million Mobiltelefone verkauft haben. Es hätte einen sprichwörtlichen Käuferansturm gegeben und das iPhone war so schnell vergriffen, dass Apple jetzt gegenüber dem Nachrichtendienst des Focus eine Fehlplanung gestanden haben soll. Zwar hätte niemand geahnt, wie stark der Kundenandrang auf Apples zweites Mobiltelefon sein würde, jedoch sollte das Unternehmen schnell eine ausreichende Anzahl nachproduzieren, um realistische Bedarfszahlen zu erreichen. Angaben zufolge, seien in den deutschen T-Mobile-Shops von 40.000 erwarteten iPhones höchstens 20.000 über die Ladentheke gegangen. Die europäischen Lager seien leer und auch die Nachproduktion könne sich nach Berichten des Focus zufolge noch bis Mitte Oktober hinauszögern.Wer also noch auf sein iPhone wartet muss sich folglich mit einer längeren Wartezeit anfreunden, die schlimmsten Falls drei Monate dauern kann.
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