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Die Technologie unterstützt aktuell die Geruchserzeugung von Sprengstoff, brennender Elektronik, abgefeuerten Schusswaffen sowie Umgebungsgerüche aus Häfen und Krankenhäusern. Weitere Gerüche sind in der Entwicklung. Das Verfahren ist in einer gesonderten Apparatur verbaut, die mit komprimierter Luft, Lüftern und Duftkammern arbeitet. Bei den geforderten Gerüchen wird die Luft durch die entsprechende Kammer geleitet und entsprechend pafümiert in den Vorführungsraum geleitet. Nach einer militärischen Erprobungszeit soll das Verfahren dann auch für die großen Konsolenhersteller zur Verfügung gestellt werden. Wann erste Module und entsprechende Spiele auf den Markt kommen, ist noch ungewiss.
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