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Der PlayStation Vita steht eine ungewisse Zukunft bevor

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Der PlayStation Vita steht eine ungewisse Zukunft bevor
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Um die PlayStation Vita ist es nicht gerade rosig bestellt, blieben die Verkaufszahlen und Spieleumsätze der mobilen Handheld-Konsole von Sony seit ihrem Marktstart doch hinter den Erwartungen zurück. In einem Interview mit dem Spielemagazin IGN sprach Andrew House, Chef der PlayStation-Sparte in den USA, nun über die Zukunft der portablen Konsole. Demnach sei diese ungewiss.

Zwar sei der Sony-Manager davon überzeugt, dass sich die PlayStation Vita in Japan weiterhin als Plattform mit zahlreichen Triple-A-Spielen etablieren würde, in westlichen Ländern aber müsse man erst einmal abwarten, wie sich die Remote-Play-Funktion entwickeln wird. Darüber lassen sich in Verbindung mit einer PlayStation 4 deren Spiele über das Heimnetz oder die mobile Internet-Verbindung und mit kleiner Zeitverzögerung in voller Qualität auf der PlayStation Vita spielen. In den USA und Europa werde man darauf vermutlich seinen Fokus setzen und die Konsole nativ mit zahlreichen Indie-Titeln versorgen. Namhafte Spieletitel hat es hierzulande bislang ohnehin kaum für die portable Sony-Konsole gegeben.

PS Vita

Die Remote-Play-Funktion stecke aber nach Aussagen von House noch in den Kinderschuhen. Der Konzern müsse hier die Möglichkeiten verbessern. Erst wenn dies geklärt sei, könne man eine verbindliche Aussage über die Zukunft der PlayStation Vita treffen.

Im September 2013 hatte es Sony mit einer neuen Version der PlayStation Vita versucht.

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