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Wie der französische Publisher Ubisoft nun bekannt gibt, soll das während der Französischen Revolution spielende Spiel „Assassin’s Creed: Unity“ auf den Konsolen lediglich mit 900 Pixeln in der Höhe sowie 30 Bildern pro Sekunde zu spielen sein. Dies führt der kanadische Entwickler Ubisoft Montréal aus der gleichnamigen kanadischen Stadt auf die fehlende CPU-Leistung der APUs in den Geräten zurück.
Aufgrund der vielen NPCs und dem laut dem Entwickler sehr hohem Level an künstlicher Intelligenz reichen die acht Jaguar-Kerne des AMD-Prozessors nicht aus, um für eine höhere Auflösung oder Framerate zu sorgen. Allerdings dürfte hier auch der Grafikpart gut gefordert sein, denn eigentlich dürften die Berechnungen die Auflösung nicht beeinflussen, da diese maßgeblich durch die Rechenleistung der Grafikshader limitiert wird.
Allerdings sollte man ebenfalls im Hinterkopf behalten, dass technische Daten nicht alles sind. Zwar regen die aktuellen Konsolen immer wieder in Foren die Diskussion über die technischen Möglichkeiten auf beiden System an, trotzdem sollte aber vor allem das Gameplay sowie der Spielspaß im Vordergrund stehen.