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Die am 16. April 2020 veröffentlichte PlayStation-4-Firmware in der Version 7.50 sollte eigentlich die Leistung des Betriebssystems auf der Konsole verbessern, jedoch häufen sich derzeit die Meldungen, dass die Aktualisierung für Schwierigkeiten sorgt. Eine Vielzahl von Nutzern berichtet, dass die Konsole nach der Installation der neuen Sony-Firmware in einer Boot-Schleife landet. Außerdem gibt es erste Meldungen darüber, dass die Funktion des Bluray-Laufwerks nach der Installation der neuen Sony-Firmware gestört ist. Ebenfalls soll die PlayStation 4 in manchen Fällen überhaupt nicht mehr starten.
Zudem lässt sich die aktualisierte Firmware auf einigen Konsolen erst gar nicht über die Update-Funktion installieren. Hier soll jedoch die Verwendung eines USB-Sticks o.ä. Abhilfe schaffen. Momentan sollten alle PS4-Gamer allerdings zunächst auf ein Update auf die Firmwareversion 7.50 verzichten.
Wer die fehlerhafte Systemsoftware bereits installiert hat und mit den genannten Problemen konfrontiert wird, kann versuchen, die Konsole im Safe Mode zu starten. In manchen Fällen soll dies geholfen haben.
Aktuell ist der japanische Elektronikkonzern noch auf Ursachenforschung. Zumal auch nicht alle PS4-Besitzer von den erwähnten Fehlern betroffen sind. Eine offizielle Stellungnahme gibt es bis dato noch nicht. Ebenso lässt sich die Systemsoftware vom 16. April 2020 weiterhin herunterladen.
Ob auch Sony seine Software-Entwickler aufgrund der Corona-Pandemie ins Homeoffice verfrachtet hat und sich aufgrund dessen die erwähnten Fehler eingeschlichen haben, ist nicht bekannt.
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