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Nach dem, laut Angaben von Sony, größten PlayStation-Launch in der Geschichte, bleibt die PlayStation 5 auch weiterhin Mangelware. Die sehr hohe Nachfrage, hat die Lagerbestände vieler Händler erschöpft, was nach kürzlich getätigten Aussagen von Sony-Chef Jim Ryan, eigentlich hätte vermieden werden sollen. Bereits im Vorfeld mussten sich schon viele Vorbesteller, die bei Saturn oder MediaMarkt ihre Bestellung getätigt haben, mit einer von den Unternehmen verschickten E-Mail Benachrichtigung, nach der keine Lieferung in nächster Zeit möglich wäre, zufrieden geben.
Nun gab Sony auf Twitter ein erneutes Versprechen zur baldigen Verfügbarkeit der Konsole ab. So sollen neue Geräte noch vor Ende des Jahres ihren Weg zu den Händlern und damit auch zu den Kunden finden. Genauere Informationen dazu, wie die Verteilung läuft und wer letztlich noch Konsolen bekommt, gab es nicht. Lediglich der Hinweis, man solle in Kontakt mit seinem lokalen Händlern bleiben.
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Microsoft hat mit seiner neuen Konsolen-Generation Xbox Series X und Series S ebenfalls Lieferschwierigkeiten. Phil Spencer, der Kopf hinter dem Xbox-Geschäft gab vor etwa zwei Wochen auf Twitter lediglich die Nachricht ab, man werde schnell für Nachschub sorgen. Auch hier ist unklar, wann und wo neue Konsolen verfügbar sein werden. Beide Hersteller waren womöglich nicht vollständig auf die, im Zuge der Covid-19-Pandemie noch höher ausgefallene Nachfrage vorbereitet. Gleichzeitig dürften die weltweiten Beschränkungen und Lockdowns auch die Produktion und Lieferung verkompliziert haben.
Auch andere Händler haben mit starken Liefer-Problemen zu kämpfen. Zu nennen wäre hier etwa der Launch von NVIDIAs GeForce RTX 3000-Grafikkarten, welche auch unglaublich schnell vergriffen waren. AMD wollte mit einer speziellen Strategie leeren Verkaufsregalen beim Start seiner Radeon RX 6000-Serie eigentlich vorbeugen, doch auch hier traten vergleichbare Probleme auf.