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Mittlerweile ist die Nintendo Switch schon seit mehr als vier Jahren auf dem Markt. Trotz ihres Alters sorgte die Corona-Pandemie für einen regelrechten Run auf die Handheld-Konsole und rückte eine mögliche Preissenkung in weite Ferne. Jetzt scheint sich die Lage allerdings etwas beruhigt zu haben und mit der baldigen OLED-Version der Konsole wird die Ursprungs-Variante günstiger.
Dies hat zur Folge, dass sich die Nintendo-Konsole derzeit für knapp 300 Euro ergattern lässt. Für die Lite werden allerdings weiterhin rund 220 Euro fällig. Jedoch kann die OLED-Switch momentan für 360 Euro vorbestellt werden. Neben dem OLED ist das Display bei der kommenden Handheld-Konsole größer. Somit ist es fraglich, ob sich bei einem Preisunterschied von circa 50 Euro die Anschaffung der Urversion lohnt.
Neben der verbesserten Darstellung soll die Soundqualität optimiert worden sein. Zudem wurde der interne Speicher auf 64 GB erweitert. Außerdem gilt zu beachten, dass die Switch im Jahr 2019 aktualisiert wurde. Hier kam ein sparsamer Ableger des Tegra-X1-Chips für eine bessere Akku-Laufzeit zum Einsatz. Allerdings sind beide Varianten noch im Handel erhältlich.
Beim Thema Verfügbarkeit scheint es allerdings aktuell keine Probleme zu geben. Die Konsole lässt sich problemlos vorbestellen. Dass die Nintendo-Fans ein ähnliches Schicksal ereilen wird, wie dies aktuell bei der PlayStation 5 und der Xbox Series der Fall ist, ist somit eher unwahrscheinlich. Jedoch könnten Lieferschwierigkeit einen Versand an die Vorbesteller verzögern. Bislang gibt es dazu aber keinerlei Informationen.
An den Plänen einer stärkeren Pro-Version soll Nintendo laut Venture-Beat-Redakteur Jeff Grubb weiterhin festhalten. Die Switch Pro könnte im nächsten Jahr mit einem schnelleren Chip und DLSS-Technik für 4K-Output folgen. Die OLED-Version scheint lediglich ein Zwischenmodell zu sein.
Nintendo Switch | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 279,00 EUR |