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Sony hat bekanntgegeben, dass die Unterstützung für die variable Bildwiederholfrequenz (VRR) noch in dieser Woche weltweit für die PlayStation 5 eingeführt wird. Auf HDMI-2.1-VRR-kompatiblen Fernsehern und PC-Monitoren synchronisiert VRR dynamisch die Bildwiederholfrequenz der Anzeige mit der grafischen Ausgabe der Konsole. Dadurch werden unter anderem visuelle Artefakte wie zum Beispiel Frame-Pacing-Probleme und Screen-Tearing-Effekte minimiert, was sich wiederum positiv auf das Gameplay auswirkt. Sony spricht hier explizit von einer Reduzierung der Eingangsverzögerung. Bereits veröffentlichte PS5-Spiele können durch einen entsprechenden Patch vollständig für VRR optimiert werden.
In den kommenden Wochen erhalten die PS5-Versionen der folgenden Spiele den erwähnten Patch und unterstützen somit VRR:
- Astro‘s Playroom
- Call of Duty: Vanguard
- Call of Duty: Black Ops Cold War
- Deathloop
- Destiny 2
- Devil May Cry 5 Special Edition
- DIRT 5
- Godfall
- Marvel’s Spider-Man Remastered
- Marvel’s Spider-Man: Miles Morales
- Ratchet & Clank: Rift Apart
- Resident Evil Village
- Tiny Tina’s Wonderlands
- Tom Clancy’s Rainbow Six Siege
- Tribes of Midgard
VRR wird laut Sony in den nächsten Tagen weltweit durch ein System-Update der Firmware eingeführt. Sobald die Aktualisierung installiert wurde, wird VRR automatisch bei unterstützten Spielen aktiviert. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine Verbindung der Konsole mit einem HDMI-2.1-VRR-kompatiblen Fernseher oder PC-Monitor. Um VRR zu deaktivieren, findet sich im Menü "Bildschirm und Video" eine entsprechende Einstellung. Des Weiteren ist es möglich, VRR bei Spielen zu nutzen, die das neue Feature offiziell nicht unterstützen. Dadurch kann sich die Videoqualität bei einigen Titeln verbessern. Sollte dies zu unerwarteten visuellen Effekten führen, lässt sich die Option jederzeit deaktivieren.
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