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Bots und Cheater

Microsoft veröffentlicht neuen Xbox Transparency Report

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Microsoft veröffentlicht neuen Xbox Transparency Report
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Eines der größten Probleme bei Online-Multiplayern sind sicherlich nicht schlechte Verbindungen beziehungsweise überfüllte Server, sondern Bots und Cheater. Dass es davon in der Onlinewelt von Videospielen nicht gerade wenig gibt, belegen die kürzlich veröffentlichten Zahlen von Microsoft. 

Laut dem Xbox Transparency Report hat der Hersteller in den letzten sechs Monaten rund 4,3 Millionen Xbox-Accounts gesperrt. 2,5 Millionen Konten wurden aufgrund von Verstößen gegen die Community-Richtlinie geblockt. 

Zukünftig möchte Microsoft alle sechs Monate einen solchen Report veröffentlichen und Neuigkeiten zum Fortschritt mit den Gamern teilen. In Microsofts letztem Digital Civility Index gaben 9 von 10 Befragten an, dass sie sich mehr Aufklärung über Maßnahmen wünschen, die die digitale Welt sicherer machen können.

Der Bericht ergänzt die fortlaufende Überarbeitung der Community Standards, mit denen Gamer schnell und einfach mehr über angemessenes Verhalten im Internet lernen sollen. Zusätzliche Maßnahmen sind die kontinuierlichen Investitionen in neue Moderationstools und die enge Zusammenarbeit mit Branchenverbänden, Aufsichtsbehörden und der Community.

Des Weiteren weist Microsoft darauf hin, dass Meldungen von Vorfällen durch Spieler ein wichtiger Bestandteil des Sicherheitsansatzes sind. Neben proaktiven Sicherheitsmaßnahmen, Investitionen in Scan- und Filtertechnologien sowie der Aufklärung durch die Xbox Ambassador Community hilft laut eigenen Aussagen besonders das Melden, um den Schutz der Gamer zu verbessern. 

Aktuell verzeichnet Microsoft weltweit mehr als drei Milliarden Xbox-Spieler.

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