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Im Netz sind weitere Details zu den technischen Spezifikationen der PlayStation 5 Pro aufgetaucht, welche diesmal vor allem die Leistungssteigerung der CPU und des Systemspeichers hervorheben sowie weitere GPU-Details verraten.
Verschiedenen Berichten ist zu entnehmen, dass die CPU der neuen Konsole wohl mit der des Basismodells identisch bleiben wird. Allerdings soll ein neuer High-CPU-Frequency-Modus an dieser Stelle einen Boost auf bis zu 3,85 GHz erlauben, was eine Steigerung von zumindest 10 % gegenüber der Standard-PS5 bedeuten könnte. Der Arbeitsspeicher hingegen soll ein Leistungsplus von rund 28 % bekommen, konkret von 448 GB/s auf 576 GB/s. Daneben soll die Audiowiedergabe der neuen Konsole von der Leistungssteigerung profitieren. So soll der ACV der PlayStation 5 Pro seinerseits mit einer höheren Taktfrequenz laufen, wodurch die ACM-Bibliothek etwa 35 % mehr Leistung bietet können soll.
Neben neuen Informationen zur CPU gab es Details zur GPU der PlayStation 5 Pro. Während dem Basismodell 18 WGPs und BVH4-Traversal-Shader zur Verfügung stehen, soll die neue Konsole laut den Quellen sogar 30 WGPs besitzen und spezielle BVH8-Traversal-Shader ausführen können. Allein durch dieses Update könnte die Render-Performance der Konsole um 45 % steigen.
Daraus folgt ebenfalls, dass die PlayStation 5 Pro wohl die RT-Engine von RDNA 4 verwenden wird. Damit einhergehen dürfte eine erhebliche Steigerung der Raytracing-Leistung. An dieser Stelle ist von mindestens einer Verdoppelung der Leistung die Rede. Je nach Anwendung soll sogar eine Leistungssteigerung von bis zu 300 % erzielt werden können.
Daneben wird die PlayStation 5 Pro wohl ihrerseits über ein abnehmbares Laufwerk verfügen, welches mit der neuesten Version der PlayStation 5 identisch sein dürfte, sowie über 1 TB Speicherplatz.
Aktuell wird vermutet, dass die PlayStation 5 Pro noch in diesem Jahr auf den Markt kommen könnte.