Werbung
Microsofts Vorzeige-Convertible geht bereits in die siebte Generation: Das Surface Pro 7 wurde zwar nicht revolutioniert, aber doch weiterentwickelt. Microsoft hat sich nach eigenen Angaben vor allem um Performance, Stromverbrauch, das Nutzerlebnis - und um USB Typ-C gekümmert.
Auch das Surface Pro 7 bleibt ein Convertible mit 12,3-Zoll-Display im 3:2-Format und abnehmbarer Tastatur sowie der Unterstützung für den Surface Pen. Die wichtigste sichtbare Änderung gibt es bei den Anschlüssen. Der Mini-DisplayPort weicht einem USB-Typ-C-Anschluss. Auf einen USB-Typ-A-Anschluss und den bewährten Surface Connector muss auch beim Surface Pro 7 nicht verzichtet werden. Für ein besseres Nutzerlebnis setzt Microsoft vor allem auf der Software-Ebene an. So wurde die Stift-Bedienung in Office weiter verbessert. Der Surface Pen soll nun auch für Excel nutzbar sein. Außerdem sorgt Microsoft mit Your Phone dafür, dass eingehende Anrufe auf Android-Smartphones am PC angezeigt werden.
Datenschutzhinweis für Youtube
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen Sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.
Ihr Hardwareluxx-Team
Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen
Microsoft aktualisiert das Surface Pro 7 mit Intel Core-Prozessoren der zehnten Generation - und zwar sowohl mit Core i3 als auch mit Core i5 und Core i7. Die Akkulaufzeit wird mit bis zu 10,5 Stunden angegeben. Dank Schnelllade-Unterstützung kann der Akku in einer Stunde auf 80 Prozent aufgeladen werden. Käufer können zwischen 4, 8 und 16 GB Arbeitsspeicher und zwischen SSD-Kapazitäten von 128 GB bis 1 TB wählen. Die Displayauflösung bleibt weiterhin bei 2.736 x 1.824 Pixeln.
Das Surface Pro 7 wird in Mattschwarz und Platin auf den Markt kommen. Das Signature Type Cover wird es weiterhin in Schwarz und Platin und zusätzlich in den neuen Farben Mohnrot und Eisblau geben. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, die Auslieferung wird ab dem 22. Oktober starten. Der Einstiegspreis für die Variante mit Core i3, 4 GB RAM und eine 128 GB SSD liegt bei 899 Euro. Für Core i5, 8 GB RAM und 128 GB Speicher werden 1.049 Euro fällig. Die Konfiguration mit gleicher CPU und gleicher RAM-Kapazität, aber 256 GB SSD soll 1.349 Euro kosten. Core i5, 16 GB RAM und 256 GB SSD schlagen mit 1.549 Euro zu Buche. Und darüber liegen noch drei Core i7-Konfigurationen: 16 GB RAM und 256 GB Speicher gibt es für 1.649 Euro, 16 GB RAM und 512 GB SSD für 2.099 Euro und 16 GB RAM und 1 TB SSD für stattliche 2.499 Euro.