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Die nächsten beiden Kits sollen ebenfalls mit einer Kapazität von wahlweise drei oder sechs Gigabyte erhältlich sein und schon mit Geschwindigkeiten von 1600 MHz auftrumpfen können. Im XMP-Profil ist neben den Latenzen von schärferen 8-8-8-24 auch die Command Rate von 1t hinterlegt worden. Auch diese garantierten Ergebnisse wurden mit einer Speicherspannung von 1,65 Volt erzielt. Im Vergleich zu den eben vorgestellten DDR3-Speichern setzt Corsair bei diesen Modellen auf einen neuartigen Dominator-Kühlkörper. Die Dual-Path-Heat-Exchange (DHX) zählt zu den leistungsstärksten Kühl-Technologien auf dem Markt und ermöglicht damit noch etwas mehr aus den Speichern herauszuholen. In unserem kleinen Vor-Ab-Test liefen die Module auch mit Latenzen von 7-7-7-24 und 1600 MHz ohne Probleme. Auch wenn die beiden Kits in unserem Preisvergleich noch nicht aufgenommen wurden, sollen 150 bzw. 256 Euro fällig werden.
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Zum Schluss präsentierte Corsair heute auch noch zwei Triple-Channel-DDR3-Speicherkits mit satten 1866 MHz, welche neben dem DHX-Kühlern auch mit einem zusätzlichen Lüfter ausgeliefert werden und die Platinum-Serie abrunden. Diese Leistung der CL9-Module lässt sich der Hersteller auch teuer bezahlen. Satte 405 Euro werden für das sechs Gigabyte schwere Kit fällig. Das 3-GB-Pendant schlägt hingegen mit 212 Euro zu Buche.
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Während die DDR3-1333- und DDR3-1600-Speicher von Corsair in Kürze erhältlich sein sollen, sollen die beiden Falggschiffe mit 1866 MHz erst kurz nach der Vorstellung der Intel-Core-i7-Prozessoren verfügbar sein.
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