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Gerade erst hatten wir einen Blick auf die aktuellen Prozessor-Preise der „Ivy Bridge-E“-Generation geworfen, da stellt Speicherspezialist G.Skill eine ganze Palette passender Quad-Channel-Pakete vor. Insgesamt 15 neue Kits wurden heute offiziell via Pressemitteilung ins Rennen geschickt.
Alle Quad-Channel-Kits gesellen sich in die RipjawsZ-Reiche und arbeiten mit Geschwindigkeiten von 1.866 bis 2.933 MHz. Je nach Ausstattung bieten die Kits zwischen 16 und 64 GB Speicher. Während sich die langsamsten Vierlinge mit 1.866 MHz und Timings von CL 10-11-10-30 ans Werk machen, rechnen die schnellsten Module mit 2933 MHz, wobei dafür die Zugriffszeiten auf 12-14-14-35 entschärft werden mussten. Auch die Speicherspannung musste von ehemals 1,50 auf 1,65 Volt angehoben werden. Dazwischen rangieren Module mit 2133, 2400 und 2666 MHz und den unterschiedlichsten Timings. Gekühlt werden alle DDR3-Speichermodule von einem Heatspreader. Ab einer Geschwindigkeit von 2.666 MHz gibt es sogar zwei Lüfter dazu, die die Chips unter Volllast herunterkühlen sollen.
Die Leistungsfähigkeit der neuen RipjawsZ-Module demonstrierte G.Skill auch gleich mit einem validierten 64-GB-Kit, das mit 2.666 MHz seine Dienste verrichtete und dem auf einem ASUS-X79-Mainboard eine Intel Core i7-4960X-CPU zur Verfügung stand. Laut G.Skill soll auch ein Betrieb mit Geschwindigkeiten abseits der 3.000-MHz-Marke möglich gewesen sein – jedoch mit einem 16-GB-Kit.
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Alle 15 Quad-Channel-Kits der RipjawsZ-Reihe sollen ab sofort im Handel erhältlich sein – inklusiver lebenslanger Garantie. Über Preise sprach G.Skill allerdings nicht. In unserem Preisvergleich sind jedoch einige Kits gelistet – die Preise reichen bis zu knapp 600 Euro.