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HyperX hat mit der Predator-DDR4-RGB-Reihe eine weitere Speicherserie mit RGB-Beleuchtung vorgestellt. Anstatt der üblichen Effekte und Ansteuerung wird die RGB-Beleuchtung über eine Infratorverbindung synchronisiert. Jedes Speichermodul verfügt über einen eigenen Infrarotkanal, kann entsprechende Signale also erkennen und auch aussenden. Damit können andere Beleuchtungseffekte erstellt werden, die nicht abhängig von der Ansteuerung durch die Software sind.
Durch die Synchronisation per Infrarot ist keine spezielle Software zur Ansteuerung notwendig. Sitzen die Module in nebeneinanderliegenden DIMM-Steckplätzen, erfolgt die Synchronisation automatisch. Wird der Infrarot-Kanal blockiert, stockt die Synchronisation dementsprechend auch.
Neben der Ansteuerung durch Infrarot können die HyperX DDR4 RGB auch per ASUS Aura Sync, Gigabyte RGB Fusion und MSI Mystic Light Sync angesteuert werden.
Derzeit gibt es über die RGB-Beleuchtung hinaus noch recht wenige technische Daten zu den Modulen. HyperX wird hier sicherlich versuchen, mit den High-End-Modulen der Konkurrenz mitzuhalten – inklusive eines gewissen Overclockings und Angebotes an Speicherkits. Details dazu stehen aber noch aus. HyperX spricht von einer Markteinführung im zweiten Quartal 2018. Es wird also noch einige Monate dauern, bis die Module erhältlich sein werden.
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