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Der US-amerikanische Hersteller Kingston erweitert sein HyperX-Predator-Portfolio um zwei 16-GB-RAM-Kits mit DDR4-4266 beziehungsweise DDR4-4600. Zielgruppe des Gaming-Arbeitsspeicher sind laut Aussagen des Herstellers Kingston PC-Enthusiasten. Die erwähnten Kits bestehen jeweils aus zwei 8-GB-Modulen, besitzen eine Latenz von CL19 (19-26-26) und unterstützen Intels Extreme Memory Profiles (Intel XMP) 2.0. Das HyperX-Predator-DDR4-4266-Kit wurde von Kingston mit der Bezeichnung HX442C19PB3K2/16 versehen.
Das HyperX-Predator-DDR4-4.600-Kit erhielt vom Hersteller die Kennung HX446C19PB3K2/16. Die Versorgungsspannung des DDR4-4266-Kit liegt bei 1,4 V, das DDR4-4600-Kit benötigt hingegen 1,5 V. Beide Module verfügen über eine Modulhöhe von 42,2 mm. Die Timings der neuen Kits betragen bei einer Standardtaktung von 2.400 MHz 17-17-17 und benötigen eine Versorgungsspannung von 1,2 V.
Laut Aussagen des Herstellers sind die beiden genannten Kits ab sofort im Handel erhältlich. Jedoch scheinen die Kits aktuell noch bei keinem deutschen Händler lieferbar zu sein. Derzeit lassen sich dort lediglich das DDR4-4000-Kit (HX440C19PB3K2/16) und das DDR4-4133-Kit (HX441C19PB3K2/16) des US-amerikanische Herstellers erwerben. Die genannten HyperX-Predator-Kits benötigen lediglich eine Versorgungsspannung von 1,35 V um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Preislich liegt das DDR4-4.000-Kit bei circa 200 Euro und das DDR4-4133-Kit schlägt mit rund 220 Euro zu Buche.
Wann die neuen Kits der HyperX-Predator-Reihe in Deutschland lieferbar sein werden ist bis dato noch nicht bekannt. Da Kingston, wie bereits erwähnt, eine sofortige Verfügbarkeit angeben hat, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis die neuen Kits aus dem HyperX-Predator-Portfolio in Deutschland erhältlich sein werden.