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Neues Feature und Model 3 ist jetzt offiziell auf der Liste

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Neues Feature und Model 3 ist jetzt offiziell auf der Liste
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Wie bereits gestern angekündigt, wurde die Liste der förderfähigen Fahrzeuge nun offiziell vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) aktualisiert. Die beiden in Europa angebotenen Allradversionen des Model 3 von Tesla, mit und ohne Performance-Paket, wurden der besagten Liste hinzugefügt.

Das Model 3 unterscheidet sich in der aktuellen Ausstattung in einigen Merkmalen vom aktuell in den Vereinigten Staaten von Amerika verfügbaren US-Modell. Der wichtigste Unterschied ist hierbei, dass das europäische Modell über einen Anschluss für das Combined Charging System (CCS) verfügt. Dies bedeutet, dass sich das Auto nicht nur an Tesla-eigenen Superchargern aufladen lässt, sondern es ebenfalls möglich ist, das Fahrzeug an den in Europa verbreiteten Schnellladesäulen ohne zusätzliche Adapter zu laden.

Teslas Model 3 mit Langstreckenakku liegt preislich bei 55.400 Euro, das Performance-Modell schlägt mit 66.100 Euro zu Buche. Die Extras, wie eine andere Farbe als das Standard-Schwarz für die Karosserie, kosten zwischen 1.600 und 2.600 Euro Aufpreis. Ein nicht dem Standard entsprechender Innenraum beläuft sich auf 1.050 Euro, andere Felgen liegen bei 1.600 Euro und den Autopilot gibt es für 5.200 Euro Aufpreis.

Des Weiteren gab Elon Musk auf Twitter bekannt, dass mit dem im Oktober des vergangenen Jahres veröffentlichten Softwareupdates auf Version 9.0, das Feature “Sentry Mode” in Kürze für alle Kunden mit dem erweiterten Autopilot zur Verfügung stehen wird. Mit diesem ist es möglich, die vom Werk verbauten Frontkameras als Dash-Cams zu nutzen. Dadurch wird man in der Lage sein, Bildmaterial der besagten Kameras auf einem USB-Stick zu speichern und diese zu archivieren. Allerdings wird die Funktion nur für Modelle, die nach dem August 2017 gebaut wurden, nutzbar sein.