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Mercedes EQC

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Nachdem sich der Start der Produktion des neuen Mercedes EQC verzögert hat, scheint es nun im Mercedes-Werk in Bremen endlich loszugehen. Außerdem lässt sich das 71.281 Euro teure Elektroauto nun auch offiziell vorbestellen. Der EQC ist mit zwei Motoren ausgestattet und erreicht somit eine Gesamtleistung von 300 kW beziehungsweise 408 PS. Die Reichweite des E-Autos liegt bei 450 km (NEFZ) und auch mit der staatlichen Förderung klappt es, da der Nettobasispreis unter 60.000 Euro liegt.

Der neue EQC wird außerdem über eine Sprachsteuerung verfügen, die in der Lage sein soll Dialekte zu verstehen. Ebenfalls werden zwei 10,25-Zoll-Displays im Innenraum verbaut sein. Die Steuerung wird über ein Touchpad in der Mittelkonsole erfolgen. Mit dem Fahrzeuginformationssystem Mbux soll es zudem möglich sein, eine Route zu planen und dabei Ladestopps zu berücksichtigen. Des Weiteren lässt sich für einen Aufpreis von 2.300 Euro ein Fahrassistenzpaket erwerben.  

Der Lithium-Ionen-Akku des Mercedes lässt sich an einer Wallbox in der eigenen Garage laut Werk in 11 Stunden zu 100 % aufladen und verfügt über eine Kapazität von 80 kWh. Zudem soll es laut dem Autobauer möglich sein, den Akku an einem 120-kW-Schnelllader bereits innerhalb von 40 Minuten von 10 % auf eine Ladekapazität von 80 % aufzuladen. Laut Aussagen des Herstellers liegt die Höchstgeschwindigkeit des Mercedes EQC bei 180 km/h. Eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h schafft das neue Elektrofahrzeug von Mercedes nach eigenen Angaben innerhalb von 5,1 Sekunden. Im Vergleich soll das Serienfahrzeug des Tesla Roadster in der Lage sein, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h bereits in nur 1,9 Sek. zu realisieren - dabei handelt es sich aber natürlich noch einmal um eine gänzlich andere Fahrzeug-Kategorie. Des Weiteren plant Daimler, den Mercedes EQC ebenfalls in Peking bauen zu lassen um auch den chinesischen Markt zu bedienen.

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