Werbung
Wie der Tesla-CEO Elon Musk jetzt auf Twitter bekanntgegeben hat, sollen die Modelle S und X kein Facelift erhalten. Der Elektroautobauer beabsichtigt nur kleine Änderungen an den Fahrzeugen vorzunehmen. Bereits Anfang dieses Jahres hat Tesla die Modellreihen S und X mit einem neuen Motor und einer neuen Aufhängung aufgerüstet. Welche weiteren Änderungen vom US-amerikanischen Hersteller für die Modellreihen geplant sind, ist bis dato nicht bekannt. Allerdings gab Musk zu Protokoll, dass die größten Veränderungen der Fahrzeuge bereits vor drei Monaten in die Produktion gegangen wären.
Datenschutzhinweis für Twitter
An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Twitter Feed zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Twitter setzt durch das Einbinden des Applets Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf diesen Feed. Der Inhalt wird anschließend geladen und Ihnen angezeigt.Ihr Hardwareluxx-Team
Tweets ab jetzt direkt anzeigen
Auf die Frage, ob Tesla ein Facelift für den Innenraum plane, antwortete Musk erneut negativ. Somit scheint auch hier keine Aktualisierung geplant zu sein. Es gab zwar in der Vergangenheit Gerüchte über einen neuen Innenraum beim Model S und X, allerdings scheint dies wieder verworfen worden zu sein, sollte man CEO Elon Musk Glauben schenken. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Tesla beabsichtigt, für alle Modelle einen identischen Innenraum anzubieten, um so die Produktionskosten der Fahrzeuge zu verringern. Eine Einheitsgröße, die für alle Fahrzeuge passend ist, scheint zwar unrealistisch, vorstellbar ist allerdings, dass sich eine Vielzahl von Elementen ähneln beziehungsweise in Zukunft die gleichen Materialien eingesetzt werden.
Des Weiteren werden sich die Fahrzeuge in Zukunft technisch immer mehr annähern. In der Vergangenheit testete der US-amerikanische Elektroautobauer bereits Model-S- und -X-Fahrzeuge mit einer Batteriearchitektur, die auf der Grundlage des Model 3 beruht. Dadurch wäre Tesla in der Lage, effiziente Akkupacks herzustellen, die mit der gleichen maximalen Laderate des Model 3 geladen werden könnten. Die Veränderungen der Fahrzeuge werden allerdings von Seiten des Unternehmens nicht als Facelift vermarktet, sondern als anhaltende Weiterentwicklung.