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Der deutsche Autobauer BMW hat jetzt eine Elektrifizierungsstrategie skizziert, nach der in den nächsten vier Jahren ganze zwölf vollelektrische Kraftfahrzeuge und 13 Plug-in-Hybride der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollen. Den Anfang macht der iX3-SUV, gefolgt von der i4-Limousine sowie dem iNEXT-SUV. Zudem gab der Leiter der i-Division von BMW, Robert Irlinger, bekannt, dass der Autobauer im gesamten Portfolio elektrifizierte Fahrzeuge anbieten wird. Dies betrifft sowohl die Frontantriebs- als auch die Heckantriebsplattformen.
Was die Optik der neuen Elektrofahrzeuge von BMW angeht, scheint der deutsche Autohersteller an den Designs der Otto-Motoren-Modelle festzuhalten. Die Elektroversion der BMW-Fahrzeuge wird sich aller Voraussicht nach lediglich durch ein dunkleres Frontgitter und die Karosseriefarbe von den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor unterscheiden.
Zudem beabsichtigt BMW Elektroautos mit zwei Motoren zu bestücken, um so einen Allradantrieb zu realisieren. Ein weiterer Elektromotor wirkt sich allerdings auf die Anschaffungskosten des Fahrzeuges aus.
Des Weiteren gibt der i4 einen klaren Hinweis auf die Namensstrategie von BMW. Irlinger gab zu Protokoll, dass es sich beim genannten Fahrzeug um eine vollelektrische Version des nächsten 4er Gran Coupé handeln wird - einer viertürigen Sportlimousine.
Außerdem gab der Leiter der i-Division von BMW bekannt, dass der Hersteller nicht beabsichtigt, den i3 zu ersetzen. Aktuell müsste man beim Autobauer keinen Nachfolger für das Fahrzeug präsentieren. Allerdings könnte der i1 der Nachfolger des i3 werden. Zumal es aktuell keine Pläne gibt, einen offiziellen i3-Nachfolger der Öffentlichkeit vorzustellen. Des Weiteren beabsichtigt BMW erschwinglichere und kleinere Elektroautos zu vertreiben. Somit wäre der BMW i1 ein ausgezeichneter Kandidat für das Vorhaben des deutschen Autobauers.