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Wie dem Block-Diagramm zu entnehmen ist, besteht die neue IGP-Serie aus nur einem Chip und stellt dennoch alle notwendigen Schnittstellen zur Verfügung. So stehen neben einem PCIe-x16-Steckplatz vier PCIe-x1- und fünf PCI-Steckplätze zur Verfügung. Insgesamt sechs SATA2-Schnittstellen ermöglichen eine große Speicherkapazität. Die Festplatten können dabei im RAID 0, 1, 0+1 und 5 betrieben werden. Auf USB-Anschlüsse, zwölf an der Zahl, muss der Anwender genauso wenig verzichten, wie auf Acht-Kanal-Tonausgabe. Mit Netzwerken kann ein Rechner mit GeForce-9-Chipsatz per Gigbit-Ethernet verbunden werden. Bei der Videoausgabe existieren für den Nutzer gleich mehrere Möglichkeiten. Neben dem althergebrachten VGA-Anschluss, unterstützt der Chipsatz auch Ausgabe via DVI, HDMI (mit HDCP) und Displayport. Der integrierte Speichercontroller verträgt DDR2-Speicher mit bis zu 800 MHz und DDR3-Speicher mit bis zu 1333 MHz.
Einige Hersteller planen Platinen mit GeForce-9-Chipsätzen auf den Markt zu bringen. Das Angebot geht über micro-ATX-Platinen, wie das P5N7A-VM von ASUS, das E7AUM-DS2H von Gigabyte sowie das P7NGM von MSI, über mini-ATX-Platinen bis zu Full-ATX-Platinen wie beispielsweise das MCP7AT-A von ECS. Die Mainboards sollen ab sofort verfügbar sein, auch wenn derzeit nur das ASUS-Board in unserem Preisvergleich gelistet ist.
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Breite Verwendung werden die Chipsätze außerdem bei dem Computerhersteller Apple finden, der in seiner gestrigen Keynote neue Notebooks auf Basis dieses Chipsatzes ankündigte.
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