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Dass NVIDIA unlängst an seiner neuen ION-Plattform feilt, ist kein großes Geheimnis. Demnach soll vor allem die integrierte Grafiklösung aufpoliert werden, sodass diese mit 32 Shadereinheiten nicht nur die doppelte Anzahl als bisher besitzen könnte, sondern auch bereits im fortschrittlichen 40-nm-Fertigungsverfahren gefertigt werden sollte. Auf welche Architektur der Chip allerdings zurückgreifen wird, ist noch nicht bekannt. Wie nun die stets gut bediente Gerüchteküche Fudzilla.com heute verlauten lies, könnte es der Nachfolger nicht nur mit Atom-Prozessoren aufnehmen. Auch einige Pentium-4- Modelle sowie zahlreiche Ultra-Low-Voltage-Varianten oder gar VIAs Nano-Prozessor könnten auf den kommenden Mainboards eingesetzt werden. Die aktuellen Intel-Core-i5-CPUs auf Arrandale-Basis sollen aufgrund des fehlenden DMIs allerdings nicht eingesetzt werden können, heißt es in der Meldung weiter. Sofern alles nach Plan verlaufe soll NVIDIAs neue ION-Plattform noch in diesem Jahr vorgestellt werden.
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