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Mit der Aorus M5 hat Gigabyte eine neue Maus vorgestellt, der man die Rolle des Top-Modells zutrauen kann. Zutaten dafür sind ein hochauflösender Sensor, langlebige Omron-Switches und eine ganze Reihe von Individualisierungsmöglichkeiten.
Als Herzstück der Aorus M5 dient ein Pixart PMW 3389. Dieser optische Sensor löst mit bis zu 16.000 DPI auf. Dabei lässt sich die Auflösung einfach in 50-DPI-Schritten anpassen. Vier seitliche LEDs zeigen die jeweilige DPI-Stufe an. Werkseitig sind die DPI-Stufen 800, 1.200, 1.600 und 2.400 eingerichtet. Der PMW 3389 erreicht eine Abtastrate von 400 IPS (inch per second) und arbeitet bis hin zu einer maximalen Beschleunigung von 50 G. Unter den beiden Haupttasten sitzen Switches des japanischen Herstellers Omron, die für bis zu 50 Millionen Betätigungen ausgelegt sind.
Die Aorus M5 wurde als ergonomische Rechtshändermaus geformt. Gigabyte zufolge ist sie vor allem für die Nutzung im Palm- oder Claw-Grip geeignet. Auf beiden Flanken der Maus sorgen Gummiflächen für festen Halt und hohe Kontrolle. In die Maus werden ein ARM-Prozessor und Speicher integriert. Die individuelle Tastenkonfiguration kann so direkt in der Maus gespeichert werden. Dazu dient Gigabytes Software Aorus Engine. Über die Software kann auch eine Oberflächenkalibrierung und eine Anpassung der LOD (lift-off distance) vorgenommen werden. Auch das integrierte RGB-Beleuchtungssystem mit RGB-Logo und den seitlichen RGB-Streifen wird über diese Software individuell angepasst. Die Beleuchtung kann mit anderen Aorus-RGB-Fusion-Produkten synchronisiert werden.
Obwohl die Aorus M5 mit einem Gewicht von 118 g eine eher schwerere Maus ist, hat Gigabyte ihr ein Gewichtssystem spendiert. Damit kann das Gewicht auf bis zu 130,5 g erhöht und der Schwerpunkt angepasst werden. Die Maße werden mit 128 x 72 x 43 (L x B x H) angegeben. Zum Preis der neuen Gaming-Maus macht Gigabyte bisher noch keine Angaben.