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Mad Catz lebt und stellt eine Reihe neuer Mäuse vor

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Mad Catz lebt und stellt eine Reihe neuer Mäuse vor
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Der Eingabegerätespezialist Mad Catz musste zwar 2017 in die Insolvenz gehen, die Marke lebt aber weiter. Mit gleich vier neuen Mäusen wird das Produktangebot nun auf einen Schlag deutlich erweitert. 

Die neuen R.A.T.-Modelle sollen mit aktueller Sensortechnologie und neuen Features überzeugen. Dabei wird eine große Bandbreite von der Einsteigermaus bis zum Modell für Profi-Spieler abgedeckt. Ein Teaser verrät, dass Mad Catz demnächst auch die Segmente Tastaturen und Mauspads mit neuen Produkten versorgen will. 

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Bei den vier Mäusen schlüpft die R.A.T.4+ in die Rolle des Einsteigermodells. Mad Catz spendiert ihr einen Pixart PMW-3330, einen optischen Sensor mit maximal 7.200 DPI. Die ebenfalls verbauten Omron-Switches sind auf eine Lebensdauer von 20 Millionen Clicks hin ausgelegt. Verbaute LEDs sollen eine Mehrzonen-Hintergrundbeleuchtung ermöglichen.  

Die R.A.T.6+ bietet neun programmierbare Tasten und zusätzlich Möglichkeiten zur Individualisierung. So lässt sich die Handballenfläche und das Mausgewicht anpassen. Das sogenannte „Chameleon RGB Intelligent Lighting" beleuchtet drei verschiedene Zonen mit RGB-LEDs. Die verbauten Omron-Switches sind noch langlebiger und sollen 50 Millionen Clicks überstehen. Der Pixart PMW-3360-Sensor löst mit bis zu 12.000 DPI auf. 

Über der R.A.T.6+ ordnet sich die R.A.T.8+ ein. Dafür wird der aktuelle High-End-Sensor Pixart PMW-3389 verbaut und die Maus maximal anpassbar gestaltet. Handballenfläche und Daumenablage lassen sich verstellen, die Fläche für den kleinen Finger kann demontiert werden. Das Gewichtssystem ermöglicht es, die Maus um 18 g zu beschweren. Allerdings ist schon das Standardgewicht mit 145 g relativ hoch. Drei Profile können direkt im internen Speicher der Maus gesichert werden. 

Als leichtgewichtige Alternative kommt die ergonomische R.A.T. Pro S3 auf den Markt. Laut Mad Catz konzentriert sich dieses 80-g-Modell auf das Wesentliche. Auf eine RGB-Beleuchtung muss allerdings genauso wenig wie auf eine anpassbare Handballenfläche verzichtet werden. Als Sensor dient wie bei der R.A.T.4+ Pixarts PMW-3330.

Die neuen Mad Catz-Modelle sollen zuerst in Nord-Amerika, Deutschland, Österreich und Frankreich angeboten werden. Weitere europäische Länder sollen bald folgen. Zu den Preisen macht Mad Catz allerdings noch keine Angaben.