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Realistische Racing-Simulation

Nitro Concepts Modulbauweise lässt sich individuell einrichten

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Nitro Concepts Modulbauweise lässt sich individuell einrichten
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Für ein nahezu realistisches Racing-Erlebnis reicht kein Game-Controller aus und schon gar nicht die Tastatur. Stattdessen muss ein Lenkrad her, um das realitätsnahe Empfinden des Autofahrens rüberzubringen beziehungsweise in einer Racing-Simulation zu erleben. Nitro Concepts ist sich den Wünschen von einigen Fans von Racing-Simulationen durchaus bewusst und so wurde auf der Computex ein Modulbaukasten vorgestellt, den jeder Interessent auf die eigenen Anforderungen hin anpassen kann.

Hinter der Modul-Bauweise steckt die durchaus sinnige Idee, dass jeder Racing-Fan andere Anforderungen an einem Racing-Stuhl, die Monitorgröße(n) und an die Pedale hat. So wird der Aluminium-Frame als Basis mit 400 Euro bepreist. Jenachdem, was der Anwender noch für Extras anbringen möchte, bietet Nitro Concepts entsprechende Module an.

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Den passenden Racing-Stuhl bekommt der Interessent ebenfalls direkt von Nitro Concepts, für den zusätzliche 270 Euro eingeplant werden müssen. Für die Monitor-Halterung werden weitere 120 Euro fällig. Die Monitor-Wahl bleibt dem Interessenten überlassen. Doch auch von Nitro Concepts selbst wird ein 49-Zoll-Monitor mit der 5K-Auflösung und einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 144 Hz angeboten. Preislich würde dies einen weiteren Aufpreis von 800 Euro bedeuten. Anhand des Preises wird deutlich, dass es sich nicht um einen OLED-Monitor handeln wird.

Doch Nitro Concepts hat sich noch weitere Module einfallen lassen, die optional dazugekauft werden können, auch wenn dessen Preise nicht bekannt sind. Einerseits wird es eine Lichtleiste geben, die dem Fahrer Feedback geben kann. Ferner interessant ist das Windkanal-Modul, das dem Fahrer je nach Geschwindigkeit etwas Gegenwind entgegenbringt. Für den Racing-Stuhl gibt es als Option noch ein Vibrationsmodul.