Wie der "Inquirer" berichtet, werden die schnellen Intel SSDs in Kürze günstiger. Nach der Kooperation mit Kingston waren erste Spekulationen um eine mögliche Preissenkung dank größerer Verbreitung aufgetaucht. Jetzt will Intel die X25-M und die X25-E auch spürbar am Markt im Preis senken und sie damit preislich wenigstens etwas der Konkurrenz annähern. Die M-Variante mit 80 Gigabyte wird anstatt wie bisher für 595 US-Dollar schon für 390 US-Dollar angeboten, also rund ein Drittel günstiger. Die 32 Gigabyte Variante aus der E-Linie soll von 695 auf 415 US-Dollar fallen. Die Preise entsprechen natürlich denen bei einer Abnahme von 1000 Stück. Sogar die neuen 160-GB- und 64-GB-Varianten der beiden Linien sollen im Preis gesenkt werden, wie viel es jedoch genau wird, verriet der Hersteller nicht. Die aktuellen Preise liegen bei 765 bzw. 795 US-Dollar - sollte die Preissenkung ebenfalls rund 30 Prozent betragen, lägen die SSDs bei ungefähr 535 und 556 US-Dollar. Noch immer sind SSDs also keine preisliche Alternative zu herkömmlichen magnetischen Festplatten, obwohl die Hersteller dies bereits seit Monaten propagieren.Weiterführende Links: Intel senkt High-End-SSDs im Preis
Wie der "Inquirer" berichtet, werden die schnellen Intel SSDs in Kürze günstiger. Nach der Kooperation mit Kingston waren erste Spekulationen um eine mögliche Preissenkung dank größerer Verbreitung aufgetaucht. Jetzt will Intel die X25-M und die X25-E auch spürbar am Markt im Preis senken und sie damit preislich wenigstens etwas der Konkurrenz annähern. Die M-Variante mit 80 Gigabyte wird anstatt wie bisher für 595 US-Dollar schon für 390 US-Dollar angeboten, also rund ein Drittel günstiger. Die 32 Gigabyte Variante aus der E-Linie soll von 695 auf 415 US-Dollar fallen. Die Preise entsprechen natürlich denen bei einer Abnahme von 1000 Stück. Sogar die neuen 160-GB- und 64-GB-Varianten der beiden Linien sollen im Preis gesenkt werden, wie viel es jedoch genau wird, verriet der Hersteller nicht. Die aktuellen Preise liegen bei 765 bzw. 795 US-Dollar - sollte die Preissenkung ebenfalls rund 30 Prozent betragen, lägen die SSDs bei ungefähr 535 und 556 US-Dollar. Noch immer sind SSDs also keine preisliche Alternative zu herkömmlichen magnetischen Festplatten, obwohl die Hersteller dies bereits seit Monaten propagieren.Weiterführende Links: