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Neue Datenriesen

Drobo S und DroboElite

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Drobo S und DroboElite
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Data Robotics hat heute zwei neue Datenspeicher vorgestellt. Dies wären zum einen der Drobo S und zum anderen der DroboElite. Der Drobo S kommt nun mit fünf Laufwerksschächten daher. Gleich zwei Festplatten können nun gleichzeitig ausfallen, ohne das Daten verloren gehen. Bisher konnte nur der DroboPro den Ausfall von gleich zwei Festplatten verkraften. Data Robotics hat auch einen neuen ARM-Chip verbaut, der 50 Prozent höher getaktet ist als beim Standard-Drobo-Modell. Dies soll sich bei der Übertragung per FireWire 800 mit einer 20-25 Prozent höher Datenrate bemerkbar machen. Zum üblichen USB-2.0-Port gesellt sich nun auch ein eSATA-Anschluss. Per Software hat der Anwender die Wahl zwischen einer Single- oder Dual-Drive-Redundanz. Der Preis für den Drobo S liegt bei 799 US-Dollar, ohne Festplatten natürlich.

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Der DroboElite richtet sich an kleine Unternehmen, die ihre Daten zentral lagern und verwalten möchten. 16 Hosts werden unterstützt und bis zu 255 Smart-Volumes können angelegt werden. Bis zu acht Laufwerke können aufgenommen werden. Genau wie beim Pro-Modell oder dem Drobo S dürfen zwei Festplatten gleichzeitig ausfallen. Während der DroboPro neben einem Gigabit Ethernet Port (iSCSI) auch noch FireWire 800 und USB 2.0 bieten kann, muss der DroboElite mit zwei iSCSI-Anschlüssen auskommen. Der USB-Anschluss dient nur zur Wartung und Einrichtung des DroboElite. Der Preis von 3499 US-Dollar macht klar, wo Data Robotics das Einsatzgebiet des DroboElite sieht.

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Auch die bisher erhältlichen Drobo-Produkte sind nicht ganz billig. Das Standard-Modell mit USB 2.0 und FireWire 800 kostet derzeit rund 350 Euro. Der DroboPro ist für zirka 1000 Euro gelistet.

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