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Vor noch nicht allzu langer Zeit schwenkte Intel bei seinen beliebten Solid-State-Laufwerken auf das fortschrittliche 34-nm-Fertigungsverfahren um. Wie man nun aus der aktuellen Roadmap in Erfahrung gebracht haben will, soll der Chipriese im vierten Quartal 2010 auf die nächst kleinere Stufe umsatteln. Denkbar wären dabei 28 oder sogar 22 nm. Den Postville-Refresh will man aber auch in Sachen Kapazität weiter voran bringen. So plant man die Kapazität auf bis zu 600 GB auszubauen. Aktuell fasst das größte Modell der Serie 320 GB, wenngleich es kaum erhältlich und mit einem Preis von 999 Euro auch ziemlich teuer ist. Die günstigste Postville wandert in unserem Preisvergleich derzeit schon für 195 Euro über die virtuelle Ladentheke. Einen Test des fixen Massenspeichers finden Sie zudem unter diesem Link.
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