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Kingston und Sandisk reagieren auf unsichere USB-Sticks

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Kingston und Sandisk reagieren auf unsichere USB-Sticks
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Im Rahmen des 26. Chaos Communication Congress (26C3), einem vom Chaos Computer Club organisierten Treffen der internationalen Hackerszene, wurde bekannt, dass die Verschlüsselung einiger von SanDisk und von Kingston angebotenen USB-Sticks mangelhaft ist. Ein Zugriff auf die Daten war teilweise ohne gültiges Kennwort möglich. Beide Firmen haben auf diese Vorwürfe reagiert. Während SanDisk ein Software-Update anbietet, ermöglicht Kingston einen Austausch betroffener Geräte. Dafür ist ein Telefonat mit dem zuständigen Support-Zentrum nötig.

Betroffen sind folgende SanDisk-Sticks:

  • Cruzer Enterprise USB flash drive, CZ22 - 1GB, 2GB, 4GB, 8GB
  • Cruzer Enterprise FIPS Edition USB flash drive, CZ32 - 1GB, 2GB, 4GB, 8GB
  • Cruzer Enterprise with McAfee USB flash drive, CZ38 - 1GB, 2GB, 4GB, 8GB
  • Cruzer Enterprise FIPS Edition mit McAfee USB flash drive, CZ46 - 1GB, 2GB, 4GB, 8GB 

sowie folgende Kingston-Sticks:

  • DataTraveler BlackBox (DTBB)
  • DataTraveler Secure – Privacy Edition (DTSP)
  • DataTraveler Elite – Privacy Edition (DTEP)
Dabei ist auf die genaue Produktbezeichnung zu achten, eine Reihe von Kingston-USB-Sticks mit ähnlichen Namen sind nicht betroffen.

Weiterführende Links:

Quellen und weitere Links

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