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Immer mehr Hersteller von Solid State Drives setzen auf Controller-Chips aus dem Hause SandForce. Nach OCZ folgten unter anderem auch A-DATA, Corsair, Solidata und Super Talent. Nun gesellt sich mit G.Skill ein weiteres Unternehmen hinzu. Unter dem Namen G.Skill Phoenix präsentiert der Hersteller eine neue SSD-Serie, die auf MLC-Speicherchips und dem SF-1200-Controller von SandForce basiert. Die 2,5-Zoll-Laufwerke setzen auf das SATA-II-Interface und kommen mit Kapazitäten von 50 GB und 100 GB daher. Die maximale Datentransferrate gibt G.Skill mit 280 MB/s (Lesen) und 270 MB/s (Schreiben) an und beruft sich dabei auf Testergebnisse mit dem Benchmark ATTO in der Version 2.43, die durch einen Screenshot auf der Produktseite untermauert werden. In anderen Testprogrammen werden diese Werte zwar offenbar nicht erreicht, dennoch scheint die sequentielle Transferrate mehr als ordentlich und typisch für eine SF-1200-SSD.
Die Mean Time Before Failure (MTBF) für die „G.Skill Phoenix“-SSDs wird mit 1,5 Millionen Stunden angegeben und der Hersteller bietet zwei Jahre Garantie. In Kürze sollen die neuen Solid State Drives in den Handel gelangen. In unserem Preisvergleich sind die SSDs bereits gelistet. Das 100-GB-Modell wird aktuell ab 384,11 Euro angeboten, während es bei der 50-GB-Variante noch keinen Händlereintrag gibt.
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