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Patriot Inferno

SandForce-SSDs mit bis zu 285 MB/s ab sofort erhältlich

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SandForce-SSDs mit bis zu 285 MB/s ab sofort erhältlich
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Auf der CeBIT 2010 erfuhren wir erstmals von Patriots neuer SSD-Serie „Inferno“. Später demonstrierte man die Leistung von 50 solcher SSDs im RAID-Verbund auf der Computex. Nun sind die „feurigen“ Solid State Drives auch am deutschen Markt angekommen. Die 2,5-Zoll-Laufwerke bieten 100 GB oder 200 GB MLC-Speicher und einen SF-1222-Controller von SandForce. Mit bis zu 285 MB/s beim Lesen und 275 MB/s beim Schreiben von Daten (Herstellerangaben) stellt die Inferno-Serie die Spitze der Patriot-SSDs dar. Damit dürfte sie sogar an die Grenzen der realen Bandbreite der SATA-II-Schnittstelle stoßen. Laut Hersteller liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 359 Euro für das 100-GB-Modell und 649 Euro für die Variante mit 200 GB. In unserem Preisvergleich werden die neuen SSDs derzeit ab knapp 345 Euro respektive knapp 620 Euro angeboten.

Dank des SF-1222-SSD-Prozessors samt der „DuraClass“-Technologie sollen die Inferno-SSDs eine deutlich höhere Zuverlässigkeit besitzen als herkömmliche Solid State Drives. Zu den Features zählt neben dem TRIM-Support auch die „DuraWrite“-Technik von SandForce, welche die Lebensdauer der SSD erhöhen soll. Aufgrund ihrer Leistungswerte - und wohl auch ihres Preises – soll sich die Inferno-Serie an anspruchsvolle Anwender im Desktop-PC-, Laptop- oder Workstation-Bereich richten. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein 3,5-Zoll-Adapter. Die Garantiezeit beträgt immerhin 5 Jahre.

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