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Wie das Unternehmen Verbatim meldet, werden aktuell die ersten SSDs mit einem SandForce-Controller verschickt. Die Auswahl an Laufwerken mit diesem Controller ist schon recht groß, aber anscheinend möchte jeder Hersteller ein Stück vom SSD-Kuchen abhaben und so kommen immer wieder neue Laufwerke von verschiedenen Herstellern auf den Markt. Dies ist aber sicherlich keine schlechte Nachricht, denn bekanntlich belebt Konkurrenz das Geschäft und vielleicht werden die Preise für SSDs dadurch schneller fallen, als bisher angenommen.
Die technischen Details der SSD von Verbatim greifen auf die typischen Daten eines SandForce-Laufwerks zurück. So werden bei den Transfergeschwindigkeiten beim Schreiben von Daten 510 MB/s angegeben, wohingegen beim Lesen 550 MB/s erreicht werden soll. Natürlich sind diese Angaben nur möglich, wenn der verbaute SF-2281-Controller auch mit den entsprechenden komprimierbaren Daten gefüttert wird. Zum Übertragen wird eine SATA-III-Schnittstelle genutzt und als Speichermedium kommen MLC-Speicherchips zum Einsatz.
Die Verbatim SSD wird als 120- und 240-GB-Version im Handel erhältlich sein und soll für rund 200 respektive 400 Euro seinen Besitzer wechseln.