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Asustor zur CeBIT mit neuen Enterprise-NAS und ADM 2.1

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Asustor zur CeBIT mit neuen Enterprise-NAS und ADM 2.1
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Auf der CES 2014 gab Asustor einen ersten Ausblick auf das, was uns in diesem Jahr erwarten wird. Bereits zur CeBIT im März sollen die neuen Modelle der 7-, 6-, 3- und 2-Series im Handel erhältlich sein. Genaue Details zu den einzelnen Produkten stehen noch aus bzw. werden sicherlich zur CeBIT folgen. Für den Endkunden weitaus wichtiger aber dürfte sein, welche Entwicklung die dazugehörige Software in Form des Asustor Data Master 2.1 (ADM) vollzieht. Diese kann bereits seit einigen Wochen in einer Beta-Version heruntergeladen werden. Die finale Fassung soll in den kommenden Wochen veröffentlicht werden.

Zwei neue Kernfeatures sieht Asustor im ADM 2.1 vor: Der neue File-Explorer erlaubt nun auch eine Vorschau auf die Dateien und soll das Arbeiten per Drag&Drop vereinfachen. Weiterhin soll der Download von Dateien über den Browser beschleunigt worden sein, was sich vor allem bei großen Dateien positiv auswirken soll. Mit MyArchive können eine oder mehrere Festplatten des NAS als Archiv-Festplatte ausgewählt werden. Diese können jederzeit aus dem NAS entfernt werden und dienen dann als Kopie für das dauerhafte speichern in einem Archiv. Die Kompatibilität zwischen den einzelnen Hardwaremodellen erlaubt es auch, diese MyArchive-Festplatten zwischen unterschiedlichen Systemen auszutauschen.

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Im ADM 2.1 ebenfalls verbessert wurden zahlreiche weitere Funktionen, wie die Fotogalerie, das Download-Center oder der VPN-Server. Ebenfalls von wichtiger Bedeutung ist für Asustor die Anbindung an mobile Endgeräte über die entsprechendes Apps. Gerade AiMusic soll sich in Sachen Handling, Design und Funktionsumfang in eine neue Richtung bewegen.

Auch wenn die meisten NAS-Systeme auf der CES 2014 bereits einen recht fertigen Eindruck machten, verzögert Asustor den Release der Hardware, um die Software weiter anzupassen. Die Modelle der 6-, 3- und 2-Series könnten bereits in den kommenden Wochen das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Die Enterprise-Versionen der 7-Series werden aber noch etwas auf sich warten lassen.

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