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All in bei Typ-C

LaCie präsentiert Rugged und d2 Speicherlösungen

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LaCie präsentiert Rugged und d2 Speicherlösungen
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LaCie, eine Marke von Seagate, ist schon länger einer der größten Unterstützer der Thunderbolt-Technologie und dementsprechend schnell vollzieht das Unternehmen auch den Wechsel auf die neue Typ-C-Schnittstelle für Thunderbolt 3. Im Rahmen der CES stellt LaCie zwei neue Speicherlösungen mit Thunderbolt 3 vor.

Den Anfang macht die Rugged Thunderbolt USB-C. Hier bietet LaCie Kapazitäten von 500 GB bis 5 TB an, wobei die Varianten mit 500 GB und 1 TB auch mit einer SSD bestückt sein können. Alles ab 2 TB setzt dann allerdings auf eine HDD. Bei dieser handelt es sich um eine Seagate BarraCuda. Bis zu einer Kapazität von 2 TB verwendet LaCie noch das kleinere Gehäuse mit Abmessungen von 25 x 88,9 x 140,1 mm und einem Gewicht von 400 g. Ab 4 TB kommt dann das etwas größere Gehäuse zum Einsatz, welches 34 x 90,9 x 148,4 mm misst. Das Gewicht liegt hier dann bei 600 g.

Die mit einer SSD bestückte LaCie Rugged erreicht Datenraten von 510 MB/s, während die HDD-Versionen auf 130 MB/s kommen sollen. Neben dem Typ-C-Anschluss für Thunderbolt 3 und USB 3.1 bietet der robuste externe Speicher auch noch einen DisplayPort-Stecker für Thunderbolt 2. Das gummierte Gehäuse schützt gegen Stöße, Staub und Wasser nach IP54. In der kleinsten Ausstattungsvariante startet die Rugged Thunderbolt USB-C bei 249,99 US-Dollar.

[h2]LaCie d2[/h2]

Zweite Neuvorstellung ist das LaCie d2. Der weniger für den mobilen Einsatz gedachte Speicher verwendet eine 3,5-Zoll-HDD mit Kapazitäten von 6, 8 und 10 TB. Auch hier kommen Seagate BarraCuda zum Einsatz. Hinsichtlich der Anschlüsse bietet das LaCie d2 Thunderbolt 3, USB 3.1/3.0 Type-C und USB 3.0 Type-A – letztgenannten aber nur über einen Adapter. Über einen zweiten vorhandenen Thunderbolt-3-Anschluss kann ein weiteres Thunderbolt-Gerät per Daisy-Chain angehängt werden. Laut LaCie erreicht das d2 Übertragungsraten von 240 MB/s. Der LaCie d2 soll in der 6-TB-Variante zu einem Preis von 249,99 US-Dollar starten.

Auf der CES gibt Seagate zudem noch einen Ausblick auf das, was an Datenverarbeitung hinter den Kulissen läuft und von dem die meisten Anwender meist nur wenig mitbekommen. Beim Streaming von Spielen, dem Erstellen von 8K-Videos, aber auch in der Big-Data-Verarbeitung fallen Exabyte an Daten an. Seagate sieht sich im Consumer- und Server-Bereich sehr gut aufgestellt, um bei der Entwicklung des Datenaufkommens mithalten zu können.

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