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Seagate bietet sowohl in der Inronwolf- als auch Barracuda-Baureihe Festplatten mit einer Kapazität von 14 TB an. Wir haben uns beide Baureihen nochmals etwas genauer angeschaut und unsere Erfahrungen in einem Video festgehalten.
Beide Modellreihen werden auf eine Helium-Füllung zurückgreifen, da nur damit die hohe Kapazität von 14 TB erreicht werden kann. Der Unterschied zwischen beiden Modellen findet sich in der Nutzung wieder. Während die Barracuda-Serie vor allem für den Desktop-Einsatz gedacht ist, sollen die Platten der Ironwolf-Baureihe sich auch für den Dauereinsatz im eigenen NAS oder Server eignen. Bei beiden Serien bietet Seagate zudem eine Datenrettungs-Option an. Bei einem Defekt verspricht der Hersteller, dass die Daten zu 95 % durch die Werkstatt des Herstellers wieder gerettet werden können.
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Leistungstechnisch unterscheiden sich die beiden Serien nur marginal. Sowohl die Lese- als auch Schreibleistung liegt bei beiden Modellen maximal bei 260 MB/s. Dies gilt allerdings lediglich für den Außenbereich der Magnetplatten. Im Innenbereich erreichen die beiden Modelle noch etwa 120 MB/s. Die Leistungsaufnahme schwankt je nach Nutzung zwischen 5,4 bis maximal 20,5 Watt. Für ausführlichere Daten lohnt sich in jedem Fall ein Blick auf den Test der Ironwolf mit 14 TB.
Für beide Festplattenserien können sich interessierte Leser für einen Test bewerben. Die Bewerbung für den Lesertest mit zwei Ironwolf-Festplatten zusammen mit einem QNAP-NAS läuft bereits. Danach folgt noch ein weiterer Lesertest für die Barracuda-Platte mit 14 TB in der Pro-Version. In der Pro-Version ist die Möglichkeit einer Datenrettung durch Seagate bei einem Defekt bereits enthalten.